Samstag, 28. September 2013

Buona pasta


Also  -  bei mir kommt jetzt nur noch eine bestimmte italienische Teigwarensorte auf den Tisch.
Warum das so ist und warum es sich hier um keine kulinarische, sondern eine im höchsten Maße politische Frage handelt, das können Sie, so Sie denn möchten, unter anderem HIER oder auch HIER erfahren.




Dies ist keine bezahlte Werbung!



Donnerstag, 26. September 2013

"Islam ..."

... ist totalitäre Kriegsreligion. ... Der Westen will nicht sehen, dass sie uns den Krieg erklärt haben. Einen moderaten Islam gibt es nicht.
 Diese ernüchternden und ganz und gar politisch inkorrekten Aussagen kommen von jemandem, von dem man eigentlich annehmen darf, dass er weiß, wovon er da redet:  dem Journalisten Domenico Quirico, der als Kriegsberichterstatter nach Syrien entsandt worden war, im April dieses Jahres von islamischen Rebellen entführt wurde und erst vor wenigen Wochen aus der Geiselhaft freikam. Seine in einem Interview gemachten Äußerungen referiert ausführlich Katholisches.infoHIER entlang bitte.

Auch die Einschätzung, dass ein theologischer Dialog mit dem Islam weitgehend sinnlos sei  -  kürzlich geäußert von dem ägyptischen Vatikan-Berater P. Samir Khalil Samir SJ  auf einer Tagung in Salzburg   -   dürfte bei  multikulti-seligen Gutmenschen hierzulande auf taube Ohren stoßen:  bitte HIER klicken


Update: HIER




Montag, 23. September 2013

Samstag, 21. September 2013

Kirche als Feldlazarett

Ich sehe die Kirche wie ein Feldlazarett nach einer Schlacht.  Man muss einen Schwerverwundeten nicht nach Cholesterin oder nach hohem Zucker fragen.  Man muss die Wunden heilen ...
Diese zumindest höchst originelle Metapher formulierte Papst Franziskus in einem vorgestern veröffentlichten, vielbeachteten und vielumstrittenen Interview.
Das Bild des Feldlazaretts ist zutreffend, aber ungewöhnlich.  Es ist ein idealisiertes Bild von jemandem, der mit einer durchstrukturierten Gremien- und Ämterkirche nicht vertraut ist,
so kommentiert Elsa und knüpft daran einige Gedanken zum Status Quo speziell in der deutsch-katholischen Kirche.
Absolut lesenswert  -  bitte HIER klicken!


Wahlen und Lügen

Es wird niemals so viel gelogen wie vor der Wahl, während des Krieges und nach der Jagd.

Otto von Bismarck



Donnerstag, 19. September 2013

Knüppeldick ...

... kommt es offenbar jetzt in der Endphase des Wahlkampfes für die Kinderf  deutsche Pro-Pädophilie-Partei  Bündnis 90/Die Grünen.
Gut so.  Die Demaskierung war längst überfällig.  Und ist überdies eine späte Rechtfertigung und Genugtuung etwa für Bischof Walter Mixa,  der es vor gut drei Jahren gewagt hatte  -  und so was geht aber auch gar net in diesem unserem Lande, gell?  -  eine schlichte, wenn auch politisch inkorrekte, historische Wahrheit offen auszusprechen und den sexuellen Kindesmissbrauch in und außerhalb der Kirche mit der von den "Achtundsechzigern" forcierten "sexuellen Revolution" in Verbindung zu bringen.
Wofür er von der grünen Frau Roth und Konsorten gnadenlos niedergemacht wurde.
Man lese hierzu Diesen exzellenten Beitrag von Cinderella.

Hach ja.  Was einem katholischen Christenmenschen, der wir doch sein wollen, so gar nicht ansteht, ist hämische Schadenfreude.
Neinnein!  Lasset uns, wie weiland Don Camillo (wenn Genosse Peppone mal wieder so richtig voll auf die Nase geflogen war) ihr wacker widerstehen!
Eines aber darf uns niemand verwehren:  ein befriedigtes Schmunzeln darüber, dass ein Wort aus der Hl. Schrift sich wieder einmal bewahrheitet hat.  Was lesen wir da im Buch der Sprichwörter?
Wer eine Grube gräbt, fällt selbst hinein.  ...  Eine verlogene Zunge führt zum Zusammenbruch, ein heuchlerischer Mund verursacht den Sturz.  (26, 27f)





Montag, 16. September 2013

Grüner Irrsinn

Ein wenig Wahlkampf  auf diesem Blog muss doch noch sein (aber wirklich nur un tout petit peu ...)
Also:

Wer  DAS HIER  und  DAS HIER  erst einmal gründlich zur Kenntnis genommen hat und danach noch imstande ist, dem grünen Gelichter seine Wählerstimme zu geben, der muss -  sagen wir mal  -  schon ziemlich heftig mit dem Klammerbeutel gepudert sein.

UpdateHIER



Samstag, 14. September 2013

"Partei ohne Herz"



Prof. Dr. Werner Münch, gebürtiger Westfale, war 1991-93 Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt.
Auf dem Kongress "Freude am Glauben"  des Forum Deutscher Katholiken  hat er kürzlich in Augsburg einen Vortrag zum Thema "Den Glauben mutig bekennen"  gehalten.
In einem Gespräch mit Katrin Krips-Schmidt zur bevorstehenden Bundestagswahl (Die Tagespost v. 7.9.13, S.5)  stellt Werner Münch seine heutige Sicht auf die Christlich-Demokratische Union dar, aus der er 2009 nach 37 Jahren Mitgliedschaft ausgetreten war, und macht dabei einige bemerkenswerte Aussagen, so u.a. die, ...
... dass alle Positionen, die ein eindeutig christliches Wertefundament verlangen, von der CDU in ihrer offiziellen Politik nicht mehr vertreten werden.  Das gilt insbesondere für das Thema "Ehe und Familie", das gilt für alle Lebensschutzfragen  -  von der Abtreibung über die Präimplantationsdiagnostik bis zur Suizidbeihilfe.  Übrigens waren diese beiden Punkte  -  Ehe und Familie und der Lebensschutz  -  wesentliche Gründe, warum ich der CDU beigetreten bin.  Die CDU  hat ihr Herz verloren.  Eine Partei ohne Herz mag ich nicht. ... 
Auf die Frage, wie Christen sich denn am Wahlsonntag verhalten sollten, kam ebenfalls eine klare Antwort:
Als überzeugter Demokrat muss ich ... sagen:   Eine Nichtwahl gibt es für mich nicht in einer Demokratie. ...
Und er zeigt diverse legitime Optionen auf, von der Stimme für die CDU als "kleinstes Übel" über die Beschränkung auf die Erst- und Verzicht auf die Zweitstimme bis zur "Proteststimme" für eine kleine Partei, mit deren Programm man sich identifiziert.

Werner Münch, so scheint mir, gehört zu den Politikern mit Herz, für die nicht nur in der Merkel-CDU kein Platz mehr ist.  Und die unser Land so bitter nötig hat.


Bildquelle:  DIE TAGESPOST



Update:   Martin Lohmanns Austritt aus der CDU:  HIER


 



Mittwoch, 11. September 2013

Sagenhaft!

Neues von unserem messias-gleichen Friedensnobelpreisträger:
Also sprach Mr. B.O.:
Uns allen hilft es, wenn wir innehalten, beten und auf den Schöpfer hören. (sic!)
(Neben weiteren ähnlichen Zitaten gefunden HIER nochmals bei Bellfrell.)

Und das von einem fanatischen Verfechter der  Abtreibungs- wie auch der Homo-Ideologie!
Da bleibt einem, wie man früher so zu sagen pflegte, die Spucke weg.









Montag, 9. September 2013

Pray for peace - or ...

... pray for Obama ?

Dass man das eine tun kann, ohne das andere zu lassen, zeigt Bellfrell  überzeugend auf.
Wobei er für Mr. Backaroma  -   äh  - Barack Obama auch gleich das richtige Gebetsanliegen parat hat.  Nebst einem triftigen Argument dafür, dass es mit der US-amerikanischen Demokratie à la Obama nicht mehr allzu weit her ist:  "Ein Bild sagt mehr als tausend Worte ..."
(Kompliment an die KRONE-Zeitung!)



Samstag, 7. September 2013

Wahlkampf ...

... ist ja nun wirklich nicht mein Ding.  Aber an gelungener Realsatire kommt man halt einfach nicht vorbei.





Und wie könnte man vollends als reaktionärer alter Sack, der ich bin, eine Steilvorlage wie diese hier ignorieren?








Achtung, Hinweis: Auf den grünen Aufklebern steht:

SEXY  &  INTELLIGENT


(echt jetzt!!!)






Gefunden im Deutschland-Magazin der Deutschen Konservativen  e.V.



Donnerstag, 5. September 2013

"Die Lebenskunst ..."



... hat mit der Fechtkunst mehr Ähnlichkeit als mit der Tanzkunst, insofern man auch auf unvorhergesehene Streiche gerüstet sein und unerschütterlich fest stehen muss.

Marc Aurel,  Eis heautón VII 61


Dienstag, 3. September 2013

Begegnung auf der Brücke

Die Jungfüchse haben bereits eifrig und begeistert von einer gemeinsamen Bodensee-Ferienfahrt mit ihrem Altfuchs berichtet und wie wir auf der Heimfahrt in Calw Station machten, dem Städtchen im Nagold-Tal, mit dem mich seit Jahrzehnten besondere Erinnerungen verbinden.


Die alte Nagold-Brücke schmückt eine St.-Nikolaus-Kapelle, ein liebenswertes Relikt aus der vor-reformatorischen Zeit der Heiligenverehrung in dieser sonst bis in die Knochen protestantischen Gegend.

Sicher steht die Kapelle in Beziehung zu dem in diesem Tal ehemals bedeutenden Gewerbe der Flößer.












Und wie es so geht, mitten auf der Brücke hatte ich eine denkwürdige Begegnung mit diesem freundlichen älteren Herrn.

Unser kurzer, aber intensiver Smalltalk vermittelte mir einen Eindruck von der außergewöhnlichen Lebensklugheit, Bildung, Belesenheit  und poetischen Begabung meines Gesprächspartners.

Leider versäumte ich, ihn nach seinem Namen zu fragen.
Ich erinnere mich lediglich, dass er von Calw als von seiner Heimatstadt sprach.
Und an diese von ihm zitierten nonchalanten Verse  (wie recht er doch hat, der Gute):


Die Jugend ist entflohn,
man ist nicht mehr gesund.
Es drängt die Reflexion 
sich in den Vordergrund.